Wenn Technik funktioniert, ist die Freude groß. Oft laufen Prozesse wie von Zauberhand ab, doch dahinter stecken ausgetüftelte Überlegungen und Skripte. So auch bei unserem SMARTSTICK, dessen Visualisierung in der Cloud der Dinge erfolgt. Wie genau das funktioniert, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Die Verbindung vom Smartstick und der Cloud
Im Internet der Dinge kommunizieren Objekte mit der Hilfe von Mikrochips über das World Wide Web mit anderen Objekten oder Endgeräten. Die Cloud als Speicherort sorgt für die Datensammlung- und Verarbeitung. Bei unserem SMARTSTICK ist das Webportal die Cloud. Genauer gesagt die Cloud der Dinge. Die Daten kommen aber nicht direkt vom SMARTSTICK in die Cloud. Dazwischen steht noch der Server, der die vom Stock gesendeten Meldungen sammelt und mit den cibX-Skripten abgleicht. Findet der Server Übereinstimmungen, leitet er diese umgewandelt als cibX-Befehl (z.B. Akku ist leer) an das Webportal weiter. Diese Meldung ist dann final für den Nutzer sichtbar.
Was passiert, wenn der Akku leer ist
Klingt kompliziert? Wir erklären es Euch an einem Beispiel.
Geht die Akkuleistung des SMARTSTICK zu Neige, sendet der SMARTSTICK eine Warnmeldung an den Server.
Der Server gleicht die Anfrage mit dem hinterlegten cibX-Skript ab. Bei Übereinstimmung leitet er die Information an das Webportal (Cloud der Dinge) weiter, macht diese sichtbar und benachrichtigt gleichzeitig die hinterlegten Kontaktpersonen per Push-Benachrichtigung oder E-Mail. Der Server ist somit Prüfstelle und Entscheider in einem Gerät.
Intelligentes Skript
Die Cloud der Dinge verarbeitet die Alarme intelligent und stets aktuell. Ein neuer Alarm ersetzt z.B. immer den alten. Sprich, die Warnmeldung über einen leeren Akkustand verschwindet automatisch, wenn der Akku wieder voll ist. So kommt es erst gar nicht zu einer Verwirrung. Hinter jeder Meldung steckt zudem ein Skript, anhand dessen der Server erkennt, um welche Art von Alarm es sich handelt. Mögliche Benachrichtigungen können Probleme mit der Batterie, das unerlaubte Verlassen des Geofence oder ein ausgelöster Notruf sein.
Fazit: Es spielt sich einiges im Hintergrund ab
Wie bei allen technischen Geräten läuft auch bei unserem SMARTSTICK und dem angebundenem Webportal viel im Hintergrund ab. Wichtigster Faktor im ganzen Prozess ist der Server, der anhand von Skript-Abgleichen entscheidet, welche Meldungen an die Cloud gesendet werden und der Nutzer somit schlussendlich sieht.
Solltet Ihr an einer Cloudlösung für ihre Produkte interessiert sein, sucht gerne das Gespräch mit uns. Kontaktformular.