Aufnahme- und Entlassmanagement

Optimierung der Bettenwiederbelegung

Ein effizientes Aufnahme- und Entlassmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil für einen reibungslosen Krankenhausbetrieb. Derzeit dauert es im Durchschnitt 4 bis 5 Stunden, bis ein Bett nach der Entlassung eines Patienten wieder zur Verfügung steht – gerechnet ab der ärztlichen Visite.

Aufnahme und ENtlassmanagement
Aufnahme und ENtlassmanagement

Aufnahme- und Entlassmanagement

Optimierung der Bettenwiederbelegung

Ein effizientes Aufnahme- und Entlassmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil für einen reibungslosen Krankenhausbetrieb. Derzeit dauert es im Durchschnitt 4 bis 5 Stunden, bis ein Bett nach der Entlassung eines Patienten wieder zur Verfügung steht – gerechnet ab der ärztlichen Visite.

Aufnahme- und Entlassmanagement

Optimierung der Bettenwiederbelegung

Aufnahme und ENtlassmanagement

Ein effizientes Aufnahme- und Entlassmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil für einen reibungslosen Krankenhausbetrieb. Derzeit dauert es im Durchschnitt 4 bis 5 Stunden, bis ein Bett nach der Entlassung eines Patienten wieder zur Verfügung steht – gerechnet ab der ärztlichen Visite.

Effizientes Aufnahme- und Entlassmanagement

Optimierung der Bettenwiederbelegung für eine bessere Patientenversorgung

In vielen Krankenhäusern entstehen Verzögerungen bei der Wiederbelegung von Betten nach der Entlassung von Patienten. Diese Verzögerung, die zwischen der ärztlichen Visite und der tatsächlichen Bettenverfügbarkeit im Durchschnitt 4–5 Stunden beträgt, ist hauptsächlich auf manuelle Prozesse zurückzuführen, die zur Aktualisierung des Krankenhausinformationssystems (KIS) erforderlich sind.

Zusätzlich müssen verschiedene nachgelagerte Abteilungen wie z. B. die Bettenreinigung separat informiert werden, was zu ineffizienten Abläufen und Verzögerungen bei der Bettenaufbereitung führt. Diese Wartezeit führt dazu, dass das Bett nicht für neue Patienten bereitgestellt werden kann.

Schnellere Bettenverfügbarkeit

Reduzierung der Wartezeiten und bessere Nutzung der Kapazitäten.

Höhere
Effizienz

Wegfall manueller Prozesse spart Zeit und Ressourcen.

Verbesserte Patientenversorgung

Durch optimierte Abläufe wird die Aufnahme neuer Patienten beschleunigt

Optimale
Zusammenarbeit

Reduzierung der Wartezeiten und bessere Nutzung der Kapazitäten.

Automatisierte Datenübertragung

Alle relevanten Informationen zur Patientenaufnahme und -entlassung werden automatisch an die beteiligten Teams weitergegeben.

Aufnahmeprozess:

Von der Erstaufnahme zur stationären Aufnahme

Die Aufnahme eines Patienten erfolgt entweder über die Zentrale Notaufnahme (ZNA) oder als geplanter Termin. Nach der ersten Untersuchung und Diagnose wird entschieden, ob eine stationäre Aufnahme erforderlich ist. Der behandelnde Arzt trifft diese Entscheidung auf Grundlage der medizinischen Befunde.

Sobald die Entscheidung zur stationären Aufnahme getroffen wurde, werden die Patientendaten in das Krankenhausinformationssystem (KIS) eingegeben. Hier kommt das Central Information Board zum Einsatz, das über eine Schnittstelle mit dem KIS verbunden ist und Daten wie FHIR oder HL7 empfängt und weiterverarbeitet.

cibX - Aufnahmemanagement

Diese nahtlose Integration ermöglicht eine automatische Erfassung und Bereitstellung wichtiger Informationen, darunter:

Das Central Information Board verarbeitet diese Daten in Echtzeit und leitet sie automatisch an die zuständigen Abteilungen weiter. Dadurch werden wichtige Prozesse sofort angestoßen. Das System kann zudem auf verschiedene Module zugreifen, beispielsweise für Logistik, Bettenmanagement, Patientenmanagement oder Temperaturüberwachung. Auch die Integration externer Anbieter, wie etwa für die Essensbestellung, ist möglich.

Durch diese Vernetzung können Betten und Zimmer schneller und effizienter für neue Patienten bereitgestellt werden, was die Auslastung der Krankenhauskapazitäten erheblich verbessert.

cibx - Entlassmanagement

Entlassungsprozess:

Von der Entscheidung bis zur Wiederbelegung des Bettes

Die Entlassung eines Patienten erfolgt während der ärztlichen Visite, gemeinsam mit dem Pflegepersonal. Der behandelnde Arzt entscheidet in Absprache mit dem Pflegepersonal, ob der Patient entlassen werden kann. Nach dieser Entscheidung wird der Patient im KIS-System ausgetragen.

In vielen Fällen führt jedoch die hohe Arbeitsbelastung des Personals zu Verzögerungen bei der Entlassung im System. Dies hat zur Folge, dass nachfolgende Abteilungen nicht rechtzeitig informiert werden, um die notwendigen Maßnahmen zur Bettenaufbereitung einzuleiten. Dadurch entstehen unnötige Leerzeiten und Verzögerungen bei der Wiederbelegung.

Optimierung durch das Central Information Board

Durch die Integration des Central Information Board erfolgt die Entlassung über eine benutzerfreundliche digitale Anwendung. Ein einfaches Scannen eines Barcodes trennt Patient und Bett und benachrichtigt automatisch alle beteiligten Akteure wie Bettenreinigung, Medizintechnik und Logistik, um die notwendigen Schritte einzuleiten.

Controlling und Dokumentation:

Transparenz durch ein zeitstempelgestütztes Ticketsystem

Das Central Information Board nutzt ein zeitstempelgestütztes Ticketsystem zur Verwaltung zentraler Krankenhausressourcen. Dieses System ermöglicht eine transparente Steuerung von Bettenreinigung, Logistik und Medizintechnik, indem alle Aufträge dokumentiert und abgeschlossen werden:

Bettenreinigung

Logistikaufträge

Medizintechnik

Essensbestellung

Dank der Protokollierung aller Aufträge ist jederzeit nachvollziehbar, wann und von wem eine Aufgabe erledigt wurde, was die Suche nach Informationen reduziert und die Nutzung vorhandener Ressourcen optimiert.

Zu den wichtigen Kennzahlen, die durch das System verbessert werden, gehören:

Durch die digitale Vernetzung und Automatisierung im Central Information Board werden Verzögerungen minimiert, Krankenhauskapazitäten effizienter genutzt und das Personal spürbar entlastet.

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Mit der Hospital App wird das Central Information Board mobil – effizient, intuitiv und jederzeit zugänglich. So bleibt das Personal stets informiert und vernetzt, unabhängig vom Standort.

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