Die Digitalisierung im Gesundheitswesen entwickelt sich rasant – doch ihr Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie gut Systeme miteinander kommunizieren können. Genau hier setzt die cibX GmbH an: Mit modularen, intelligenten Softwarelösungen, die klinische Prozesse effizienter, transparenter und vernetzter gestalten.
Ein zentraler Erfolgsfaktor dabei ist die Interoperabilität. Denn nur wenn unterschiedliche Systeme Daten zuverlässig austauschen, entsteht ein durchgängiger digitaler Workflow. Ergänzend dazu sorgt ein professionelles Schnittstellenmanagement dafür, dass alle Informationen dort ankommen, wo sie gebraucht werden – in Echtzeit und ohne Medienbrüche.
Interoperabilität als Fundament moderner Krankenhausprozesse
In Krankenhäusern treffen unterschiedlichste IT-Systeme, Anwendungen und Geräte aufeinander: KIS, Laborsoftware, Transportlösungen, Diagnostik, Bettenmanagement und vieles mehr. Damit diese Systeme miteinander arbeiten können, müssen sie interoperabel sein.
Die Lösungen von cibX wurden genau dafür entwickelt. Ob
- Asset-Tracking,
- digitales Bettenmanagement,
- Lean Bettenmanagement,
- Messengermodul,
- Patientenverlegung,
- Material- und Probentransport,
- Wearables oder
- Mitarbeitersicherheit –
alle Module kommunizieren nahtlos miteinander und lassen sich flexibel in bestehende Krankenhausstrukturen integrieren.
Das ermöglicht eine durchgängige Datenlandschaft ohne Silos – ein entscheidender Vorteil im hektischen Klinikalltag.
Schnittstellenmanagement: Die Stärke von cibX
Ein modernes Krankenhaus nutzt häufig Hunderte digitaler Systeme. Ohne ein professionelles Schnittstellenmanagement würden Datenfragmentierung, manuelle Übertragung und Fehler die täglichen Prozesse erheblich verlangsamen.
cibX setzt deshalb auf ein robustes, skalierbares Schnittstellenkonzept, das sich durch folgende Stärken auszeichnet:
- Standardsbasierte Kommunikation (HL7, FHIR, REST-API)
- Nahtlose Integration in KIS, Transportsteuerung & Medizingeräte
- Echtzeit-Datenaustausch zwischen Modulen
- Transparente Prozessketten ohne Medienbrüche
- Durchgängiges Monitoring zur Fehlervermeidung
Diese intelligente Schnittstellenarchitektur sorgt dafür, dass Informationen automatisch, sicher und in Echtzeit dorthin fließen, wo sie benötigt werden – egal ob auf Station, im OP, im Lager oder im Transportdienst.
Wie cibX durch Interoperabilität Klinikabläufe verbessert
1. Reibungsloser Patienten- und Materialfluss
Mit Modulen wie Patientenverlegung, Transportmanagement und Messenger werden Prozesse automatisch angestoßen, priorisiert und kommuniziert. Dank interoperabler Schnittstellen liegen alle relevanten Daten zum Patientenstatus oder Materialbedarf sofort vor – ohne Rückfragen oder Wartezeiten.
2. Digitales Bettenmanagement ohne Medienbrüche
Das cibX Bettenmanagement greift auf Echtzeitinformationen aus Reinigungsprozessen, Transporten oder der Patientenaufnahme zu. Die Interoperabilität mit KIS und weiteren Modulen stellt sicher, dass Stationen und Pflege jederzeit über freie, belegte oder zu reinigende Betten informiert sind.
3. Effiziente Ressourcensteuerung durch Asset-Tracking
Mit dem Asset-Tracking von cibX werden relevante Geräte wie Betten, Pumpen oder Wägen zuverlässig lokalisiert. Über Schnittstellen fließen diese Informationen in andere Systeme ein, sodass Transporte optimal geplant und Engpässe vermieden werden.
4. Weniger Arbeitsaufwand – mehr Zeit für Patienten
Durch die Vernetzung aller Systeme entfallen manuelle Eingaben und doppelte Dokumentationen. Pflegekräfte und Servicemitarbeiter erhalten automatisch alle notwendigen Informationen auf ihren mobilen Endgeräten, was spürbar entlastet.
5. Datenbasierte Entscheidungen in Echtzeit
Interoperable Systeme von cibX synchronisieren Daten aus vielen Bereichen: Bettenbelegung, Transportvolumen, Reinigungsstatus, Laufwege, Geräteverfügbarkeit, Temperaturmessdaten und vieles mehr.
Damit entsteht ein präziser Überblick über den gesamten Klinikbetrieb – ein klarer Vorteil für Controlling, Prozessmanagement und Leitungsebenen.
Technische Standards: Die Basis von cibX
Damit Interoperabilität zuverlässig funktioniert, setzt cibX auf bewährte technische Standards:
- HL7 / HL7-FHIR für strukturierte, sichere medizinische Daten
- REST-APIs für flexible Kommunikation zwischen Systemen
- DICOM-Integration für bildgebende Daten (falls erforderlich)
- IoT-Protokolle für Sensorik, Wearables und Echtzeitortung
Durch diese standardisierte Architektur bleiben Krankenhäuser unabhängig, zukunftsfähig und jederzeit erweiterbar.
Fazit: cibX macht Interoperabilität erlebbar
Fazit: cibX macht Interoperabilität zum echten Mehrwert für Kliniken
Interoperabilität ist weit mehr als technischer Datenaustausch – sie ist die Basis für effiziente, sichere und zukunftsfähige Klinikprozesse. cibX zeigt, wie nahtlose Vernetzung in der Praxis gelingt: Alle Module greifen ineinander, Daten stehen in Echtzeit bereit, und Abläufe werden spürbar beschleunigt.
Durch ein starkes Schnittstellenmanagement und den Einsatz moderner Standards schafft cibX eine flexible, erweiterbare Infrastruktur, die Kliniken langfristig entlastet. Prozesse wie Transportmanagement, Bettenkoordination oder Asset-Tracking werden transparenter, automatisierter und verlässlicher.
Damit wird Interoperabilität zu einem strategischen Vorteil: weniger Aufwand, weniger Fehler, mehr Effizienz – und mehr Zeit für das, was wirklich zählt: die Versorgung der Patientinnen und Patienten.
cibX bietet die technologische Grundlage, um Kliniken fit für die digitale Zukunft zu machen.
Mit intelligenten, flexibel kombinierbaren Modulen schafft cibX eine digitale Infrastruktur, die:
✔ Prozesse beschleunigt
✔ Mitarbeitende entlastet
✔ Kosten senkt
✔ Patientensicherheit erhöht
✔ Echtzeittransparenz schafft
So wird aus Technologie ein echter Mehrwert für den klinischen Betrieb – heute und in Zukunft.